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CGL vietnamesisch

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“Christliche Gesellschaftslehre” von Joseph Höffner – vietnamesische Übersetzung

 

Auf Initiative der Bewegung der Vietnamesischen Laien in der Diaspora (BVLD e.V.) ist die “Christliche Gesellschaftslehre” von Joseph Höffner nun auch in die vietnamesische Sprache übersetzt worden. Ordo socialis hat sich an den Druckkosten finanziell beteiligt und bietet die Digitalversion online an. (Vietnamesisch)


Dank Kath. Erw.Bildung Osnabrück

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Rückblick Kurs “Mehr Wissen über Katholische Soziallehre – Theologie trifft Politik”

 

Im Frühjahr 2018 hat die Katholische Erwachsenenbildung in Osnabrück den Kurs “Mehr Wissen über Katholische Soziallehre – Theologie trifft Politik” angeboten, an dem sich Ordo socialis finanziell beteiligt hat. Der Geschäftsführer, Herr Buskotte, hat sich dafür in einem Brief bedankt:

Sehr geehrter Herr Prof. Bergold,

inzwischen ist unser o.g. Kurs zu Ende gegangen. Zum Abschluss kam Generalvikar Theo Paul in den Kurs und brachte damit auch die Werischätzung des Bistums für dieses Projekt zum Ausdruck. Die Teilnehmenden waren ausgesprochen dankbar für diese Veranstaltung. Die Katholische Soziallehre hat bei allen eine ganz neue Fundierung bekommen.

Unsere Bistumszeitung ,,Kirchenbote” hat in seiner Ausgabe Nr. 27 vom 8. Juli ausführlich berichtet unter der Überschrift ,,Antworten sind nicht von vorgestern. Politik und Wirtschaft sind manchmal schwer zu verstehen. Ein Kurs der Erwachsenenbildung in Osnabrück stellt mit der Katholischen Soziallehre jetzt eine Art Kompass zur Orientierung in unübersichtlichen Zeiten vor.”

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung unseres Kurses, ohne die das Vorhaben nicht hätte realisiert werden können! Für 2020 planen wir eine leicht veränderte Neuauflage des Kurses. lch hoffe, wir dürfen uns erlauben, zu gegebener Zeit nochmals mit der Frage nach einer neuerlichen Kooperation auf Sie zuzukommen.

Freundliche Grüße

Dr. Frank Buskotte

Geschäftsführer

Politische Emotionen-en

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Englische Übersetzung

 

Der Artikel “Politische Emotionen als moraltheoretische Herausforderung” von Prof. Dr. Markus Vogt liegt – finanziert von Ordo socialis – in englischer Übersetzung vor (Englisch)

Positionspapier franz. und chinesisch

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Neue Übersetzungen

 

Die französische und chinesische Übersetzung des Positionspapiers „Die Bedeutung Christlicher Sozialethik für Gesellschaft, Universität, Theologie und Kirche“ der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik steht – finanziert von Ordo socialis – zum Download zur Verfügung. (Franz., Chinesisch)

Neue Spanische Übersetzung

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Neue spanische Übersetzung

 

Der Artikel “Politische Emotionen als moraltheoretische Herausforderung” von Prof. Dr. Markus Vogt steht – finanziert von Ordo socialis – ab heute auch in spanischer Übersetzung zum Download zur Verfügung. (Spanisch)

Vortrag Prof. Kruip

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Wie marxistisch ist die Soziallehre der Päpste?

 

So lautet das Thema des Vortrags von Prof. Dr. Gerhard Kruip, zu dem wir Sie am Montag, dem 12. November 2018 um 17.00 Uhr ins Katholisch-Soziale Institut (KSI), Bergstraße 26, 53721 Siegburg ganz herzlich einladen.

Prof. Kruip ist  Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz:

„Die ‚Katholische Soziallehre‘ gilt allgemeinhin als Bollwerk gegen den Marxismus. Trotzdem ist sie ohne den Marxismus nicht zu verstehen. Nicht umsonst sagte Oswald von Nell-Breuning einmal: „Wir stehen alle auf den Schultern von Karl Marx.“ Das gilt sogar für die päpstliche Soziallehre und hat in jüngsten Äußerungen von Papst Franziskus noch einmal große Aktualität gewonnen. Dabei wird zugleich deutlich: In seinen gesellschaftskritischen Analysen hatte Marx durchaus in Vielem Recht. Deshalb kommen auch neueste sozialethische Entwürfe an ihm nicht vorbei.“

Wir bitten um Anmeldung per Mail an Meyer@ksi.de oder telefonisch unter 02241/2517-401 bis zum 05.11.2018.

Anfahrtsplan zum KSI

Küppers-Geschäftsführer WB

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Der Wissenschaftliche Beirat von Ordo socialis hat einen Geschäftsführer

 

Herr Dr. Arnd Küppers, stellvertretender Direktor der Katholisch-Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ) wurde zum Geschäftsführer unseres Wissenschaftlichen Beirats ernannt.

Ab 01.12.2018 wird er seine Tätigkeit aufnehmen. Sein Aufgabenfeld ist im Wesentlichen die Kontaktpflege mit den Beiratsmitgliedern im Hinblick auf Textbeiträge für die Website, die Akquise neuer Mitglieder, die Organisation der Zusammenarbeit zwischen Beirat und Vorstand und die Beobachtung der Literaturlandschaft im Bereich der christlichen Soziallehre.

Beiträge Eggensperger

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Beiträge von Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP

 

Heute empfehlen wir Ihnen zwei Titel von Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP, dem geschäftsführenden Direktor des Institut M.-Dominique Chenu (IMDC). Das Institut ist ein philosophisch-theologisches Forschungszentrum mit Sitz in Berlin.

  • Spiritualiät in der Theologischen Sozialethik – Eine (un)gewöhnliche Beziehung, Möllenbeck-Schulte, Spiritualität, MS 2016 (Deutsch)
  • Zeugnis geben als Manager. Spirituell Führen und Leiten als Herausforderung, Thomas Möllenbeck / Ludger Schulte (Hg.), Zeugnis-Zum spirituellen Ursprung und zur Präsenz des Christlichen (Deutsch)

Der Markt und das Soziale

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Der Markt und das Soziale-Überlegungen aus der Tradition christlicher Ethik und katholischer Soziallehre

 

In der Reihe “Kirche und Gesellschaft” der Katholisch-Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ) ist unter diesem Titel im Mai 2018 ein Beitrag von Dr. Arndt Küppers und Prof. Dr. Peter Schallenberger, den Direktoren der KSZ, erschienen. Ordo socialis hat Übersetzungen dieser Schrift in Auftrag gegeben und finanziert. Ab heute stehen sie zum Download zur Verfügung.

 

D.Mission d.Kirche i.d.Gesellschaft/Andonov, de, bulg.

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DIE MISSION DER KIRCHE IN DER GESELLSCHAFT

 

Dieser Beitrag von Prof. Boshidar Andonov ist ab heute in deutscher und bulgarischer Sprache für Sie online.

Die zunehmende öffentliche Bewusstwerdung der Realität der kulturellen Vielfalt, die rasche Verbreitung der Kommunikationstechnologien, verbunden mit der zunehmenden Invasion der Medien haben uns dazu gezwungen, unsere Horizonte auf solche Art zu erweitern, die einige Jahrzehnte früher kaum noch vorstellbar war. Es wird immer schwieriger, den Sinn der widersprüchlichen und komplexen Welt zu erkennen. Das hat zum Zusammenbruch der nur von erlesenen Personen geteilten elitären Kultur und zu deren Fragmentierung in eine heterogene Reihe populärer Kulturen geführt…(Deutsch, Bulgarisch)

Quellenangabe:

Deutsch: Boshidar Andonov, Marco Arndt, Arnd Küppers, Peter Schallenberg (Hrsg.), Die gesellschaftliche Rolle der Kirche, Sofia 2016

Bulgarisch: Божидар Андонов, Марко Арндт, Арнд Кюперс, Петер Шаленберг (Cъставителски),   Обществената роля на Църквата, София 2016

Christentum und freiheit. Demokratie- Todorov

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Christentum und freiheitliche Demokratie

 

Ein Beitrag von Prof. Dr. Hristo Todorov (NBU)

Die Demokratie ist älter als das Christentum. Ihre frühesten historischen Manifestationen sind rund fünf Jahrhunderte vor Christus im antiken Griechenland zu beobachten. Allein deshalb entbehrt die Behauptung, dass das Christentum und die Demokratie verbunden sind und sich gegenseitig bedingen, der Grundlage. Außerdem ist offenkundig, dass sie Erscheinungen verschiedenen Ranges sind und durch abweichende Zielvorstellungen bestimmt werden. Die Demokratie ist ein politisches Phänomen. Sie ist vor allem eine Staatsform, wohingegen das Christentum eine monotheistische Offenbarungsreligion auf der Grundlage eines heiligen Textes ist….(Deutsch, Bulgarisch)

 

Deutsch: Boshidar Andonov, Marco Arndt, Arnd Küppers, Peter Schallenberg (Hrsg.), Die gesellschaftliche Rolle der Kirche, Sofia 2016

Bulgarisch: Божидар Андонов, Марко Арндт, Арнд Кюперс, Петер Шаленберг (Cъставителски),   Обществената роля на Църквата, София 2016

Roboterethik KAS Misselhorn

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Roboterethik

 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. hat diesen Beitrag von Prof. Dr. Catrin Misselhorn (Direktorin des Instituts für Philosophie, Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und TechnikphilosophieUniversität Stuttgart) in der aktuellen Ausgabe von “Analyse & Argumente” veröffentlicht.

  •  In bestimmten Situationen können autonome Systeme die Verantwortungszuschreibung unterminieren. Es wird unklar, wer Verantwortung trägt. Es entsteht eine „Verantwortungslücke“, in der weder Programmierer noch Anwender die volle Verantwortung zugeschrieben werden kann.
  • Autonome Maschinen (Computer, Roboter) sind in einem eingeschränkten Sinne moralisch relevante Akteure. Entscheidungen können an sie delegiert werden, moralische Verantwortung tragen sie jedoch nicht. Dazu fehlen ihnen Willensfreiheit, Kausalität, Absichtlichkeit und Wissen…(Deutsch)

Anlalysen & Argument Nr. 340/Februar 2019 – Digitale Gesellschaft, ISBN 978-3-95721-500-0

Nuschev-Christl.SozEthik u. SozLehre d. Kirche

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Christliche Sozialethik und Soziallehre der Kirche. Grundprinzipien und orthodoxe Perspektiven

Ein Beitrag von Prof. Konstadin Nuschev in deutscher und bulgarischer Sprache

Die christliche Sozialethik und die Soziallehre der Kirche wurden in der orthodoxen Tradition anders als in der römisch-katholischen Kirche entwickelt und erforscht. Im Unterschied zur Autorität des Papsttums und der Macht des päpstlichen Lehramtes, die ab Ende des 19. Jh. eine Schlüsselrolle bei der Herausbildung der Katholischen Sozialdoktrin spielten, wurde die christliche Sozialethik in der Orthodoxie im Geiste der Gemeinschaft und der Traditionen der einzelnen orthodoxen Lokalkirchen formuliert und entwickelt….

(Deutsch, Bulgarisch)

Deutsch: Boshidar Andonov, Marco Arndt, Arnd Küppers, Peter Schallenberg (Hrsg.), Die gesellschaftliche Rolle der Kirche, Sofia 2016

Bulgarisch: Божидар Андонов, Марко Арндт, Арнд Кюперс, Петер Шаленберг (Cъставителски), Обществената роля на Църквата, София 2016

 

Stefano Zamagni neuer Präsident der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften

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Stefano Zamagni (Bild: Elekes Andor, CC BY-SA 4.0)
Bild: Elekes Andor, CC BY-SA 4.0
Am 27. März 2019 ist mit Prof. Dr. Stefano Zamagni ein geschätztes Mitglied unseres Wissenschaftlichen Beirates von Papst Franziskus zum Präsidenten der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften berufen worden. Zamagni lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität Bologna. Internationale Bekanntheit erlangte Zamagni durch seinen gemeinsam mit Luigino Bruni erarbeiteten Neuentwurf der humanistischen Idee der Zivilökonomie. Dieses Konzept der Zivilökonomie bildete auch eine wichtige Grundlage der 2009 von Papst Benedikt XVI. veröffentlichten Sozialenzyklika Caritas in veritate.

Die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften ist 1994 von Papst Johannes Paul II. gegründet worden. Deren Ziel ist es, den Dialog der Kirche mit den Sozialwissenschaften zu pflegen und auf diese Weise auch sicherzustellen, dass sich die kirchliche Sozialverkündigung auf der Höhe der sozialwissenschaftlichen Diskurse bewegt.

Wir freuen uns, auf unserer Website zwei neue Texte von Stefano Zamagni präsentieren zu können:

Europas christliche Wurzeln

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Rom, Vatikan
Bild: Peter Probst / Shutterstock.com
Vor dem Hintergrund von Globalisierung und Migration ist eine neue Debatte über die Identität Europas entfacht worden. Wer diese Debatte nicht der politischen Ausbeutung durch vermeintliche „Retter des Abendlandes“ überlassen möchte, muss sich mit den kulturellen Wurzeln Europas beschäftigen. Dazu gehört vor allem auch das Christentum. Dr. Arnd Küppers hat den hier präsentierten Beitrag erstmals im März 2019 in der Reihe „Analysen und Argumente“ der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht. Wir danken für die Erlaubnis, diesen Text auch auf der Website von Ordo Socialis einzustellen.


Christen sollen für die Demokratie einstehen

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Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bild: Achim Pohl | Bistum Essen)
100 Jahre nach Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung fordert der Essener Bischof Dr. Franz Josef Overbeck, der zugleich Vorsitzender der Sozialkommission der Deutschen Bischofskonferenz ist, in einem Beitrag für die „Grüne Reihe“ der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle die Gründe für das Scheitern der ersten deutschen Demokratie im Bewusstsein zu halten. Eine gute Verfassung alleine könne den Bestand einer Demokratie nicht gewährleisten. Vielmehr bedürfe es bestimmter Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Der Bischof nennt den Rechts- sowie den Sozialstaat und stellt die Bedeutung eines Grundkonsenses unter den politischen und gesellschaftlichen Akteuren sowie deren Fähigkeit zum Kompromiss heraus. Kirche und Christen fordert er dazu auf, sich konstruktiv in die Demokratie einzubringen. (Foto: Achim Pohl, Bistum Essen)
  • Einstehen für unsere Demokratie, „Grüne Reihe“ Kirche und Gesellschaft Nr. 453 der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle, J.P. Bachem Medien GmbH, Köln, 2018 (Deutsch)

Kirchliche Soziallehre als Kulturethik

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Die von der deutschen Jesuiten-Provinz herausgegebene Monatszeitschrift Stimmen der Zeit ist nicht nur eine der bedeutendsten, sondern auch eine der ältesten theologischen Zeitschriften Deutschlands. Ihre Ursprünge reichen bis 1865 zurück. Heute verstehen sich die Stimmen der Zeit als eine Kulturzeitschrift, die – ganz im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Forum für den Dialog und die Begegnung der Kirche mit der modernen Welt bietet. Die Lektüre der Zeitschrift ist deshalb auch für sozialethisch und sozialwissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser lohnenswert. (Foto: Nicole Cronauge | Bistum Essen)

Die Stimmen der Zeit sind also genau der richtige Ort, um die Frage zu erörtern, ob der früher ganz zentrale Begriff der Kultur auch heute noch – im Kontext einer in hohem Maße pluralen und auch multikulturellen Gesellschaft – seinen Platz im christlich-sozialethischen Diskurs hat. Der Essener Bischof Dr. Franz Josef Overbeck meint: Ja, Kultur kann und soll weiterhin ein Leitbegriff christlicher Sozialethik sein. Allerdings müsse ein offener Kulturbegriff verwendet werden, der nicht integralistisch und ausgrenzend ist, sondern die reale und legitime soziale Pluralität in der entfalteten Moderne anerkennt.

Wir danken dem Chefredakteur der Stimmen der Zeit, P. Dr. Kiechle SJ, dass er uns erlaubt hat, diesen Artikel von Bischof Overbeck auf der Seite von Ordo Socialis zu veröffentlichen. Übersetzungen werden in naher Zukunft zur Verfügung stehen.

Las Manos Humanos son las Manos de Dios

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Guillermo Sandoval, Mitglied unseres Wissenschaftlichen Beirates, hat ein Buch über die menschliche Arbeit verfasst. Mit Erlaubnis von ihm und der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlichen wir es auch auf unserer Homepage. Professor Sandoval schreibt nicht nur über die traditionelle Ethik der Arbeit, sondern stellt auch die Frage, was diese bedeutet mit Blick auf den digitalen Wandel der Arbeitswelt.

Eine Mauer ist ein Zeichen von Schwäche

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Fr. Martin Schlag (Copyright: Univerity of Saint Thomas)

Ein Interview mit Fr. Martin Schlag

Das Herzstück von Ordo Socialis ist unser wissenschaftlicher Beirat, dessen Mitglieder aus der ganzen Welt stammen. Dieser Beirat ist für uns eine reiche Quelle für internationale Informationen aus erster Hand. Um diese Ressource noch besser zu nutzen, werden wir von nun an regelmäßig Interviews mit unseren Beiräten auf unserer Website veröffentlichen. Msgr. Martin Schlag, Professor für katholische Soziallehre in Saint Paul (USA), macht den Anfang. Das Interview haben wir auf Englisch geführt. Die Fragen hat Arnd Küppers gestellt, der auch die Übersetzung ins Deutsche vorgenommen hat.

(English) Peacemaking in East Asia

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